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Führungskräfte haben täglich den Spagat zwischen Anforderungsdruck, Kennzahlen und selbstbestimmten Arbeiten zu meistern. Im Business geht es um Ergebnisse und Zielerreichung und darum, wertschätzend, souverän und richtungsweisend gegenüber Mitarbeitenden zu agieren. Ein gutes Maß an Selbstmanagement und Professionalität hilft, um sich in der Führungsrolle angemessen zu verhalten, ohne das Gefühl zu haben, sich verbiegen und es allen recht machen zu müssen.
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Die C-Krise hat die Welt und das Bewusstsein der meisten Menschen – auch von Führungskräften und Mitarbeitenden – verändert. Neue Rahmenbedingungen prägen den Führungsalltag in allen Management-Ebenen: Begriffe wie New Leadership, New Work, Agilität, Hybride Teams und der Fachkräftemangel kursieren in den Medien, die „bewährte“ Führungsgrundsätze hinterfragen. Eins ist klar: alles wird schneller, digitaler und komplexer in veränderungsreichen Zeiten.
Was ist der Grund, dass viele Führungskräfte nicht wertschätzend mit ihren Mitarbeitenden umgehen? Kann man wertschätzende Führung wirklich lernen? Wertschätzung zeigen kann leider nicht jeder. Führen auch nicht. Die Kombination aus beidem gerät im Alltagsstress oftmals aus dem Fokus. Dabei ist der wertschätzende Umgang mit Mitarbeitern die Basis für ein gesundes Arbeitsklima und Katalysator für Motivation, Leistungsbereitschaft und Engagement.